SPD Scheeßel bringt Ostergrüße für AltenpflegerInnen

Martin Pätzold und Christa Hillebrand (re.) überbringen die Ostergrüße an die Diakonie-Sozialstation

Scheeßel. Morgens sehr früh aufstehen, abends spät nach Hause kommen, Dienst rund um die Uhr und auch an Feiertagen – das ist das Schicksal der Beschäftigten in der Altenpflege. Eine Aufgabe, die immer wichtiger wird in einer immer älter werdenden Gesellschaft. „Die aber leider nicht immer die nötige Wertschätzung erhält“, findet SPD-Ortsvereinsvorsitzender Marc Ostrowski.

Gemeinsam mit seinen KollegInnen Christa Hillebrand, Detlev Kaldinski, Raphael Brinkmann, Martin Pätzold und Nils Bassen suchte er zu Ostern die Seniorenpflegeeinrichtungen in der Gemeinde Scheeßel auf und überbrachte süße Osterkörbe mit leckerem Inhalt, liebevoll vom Unverpackt-Laden zusammengestellt.

„Besonders die AltenpflegerInnen haben es in der Corona-Zeit durch soziale Distanz und ständige Maskenpflicht schwer gehabt“, erläutert der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende Raphael Brinkmann. Der SPD ist die Solidarität gerade mit diesen wichtigen Stützen in der Gesellschaft wichtig. „Ihnen gilt unsere Wertschätzung und Respekt!“

Die Ostergrüße wurden von den Beschäftigten der Seniorenheime in Scheeßel und Ostervesede sowie der Tagespflege der Diakonie-Sozialstation Scheeßel-Fintel an der Friedrichstraße mit Dank entgegengenommen. Ein offenes Ohr hatten die SPD-Mitglieder natürlich auch für die geschilderten Probleme, die derzeit vielen Senioreneinrichtungen zu schaffen machen. Marc Ostrowski versprach, diese seinem Wahlkreisabgeordneten und SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil vorzutragen.

Fotos: Raphael Brinkmann und Nils Bassen mit Beschäftigten des Seniorenheims Beekepark / Martin Pätzold und Christa Hillebrand mit Beschäftigen der Diakonie-Sozialstation / Marc Ostrowski und Christa Hillebrand mit Beschäftigten des Seniorenheims in Ostervesede (Fotos Nils Bassen/Detlev Kaldinski)